Interface Wien > News > Filmpremiere: „Mein Kopf – mein Kopftuch – meine Entscheidung“
Filmpremiere: „Mein Kopf – mein Kopftuch – meine Entscheidung“
Aus ihren Alltagserfahrungen mit Rassismus, Ablehnung und Druck und dem Wunsch darüber zu sprechen zauberten junge Teilnehmerinnen des Angebots InterSpace – Basisbildung für Jugendliche mit Unterstützung der Beratungsstelle Extremismus das partizipative Mädchen*-Projekt „Mein Kopf – mein Kopftuch – meine Entscheidung“ und einen gleichnamigen Kurzfilm, der im Juni Premiere hat!
Das Filmprojekt konnten die jungen Frauen durch die Kinder- und Jugendmillion der Stadt Wien umsetzen und so unterschiedliche Herausforderungen beleuchten mit denen sie tagtäglich konfrontiert sind.
Am 4.6.2024 um 15 Uhr wird der entstandene Kurzfilm in der Urania erstmals gezeigt – Interessierte sind herzlich dazu eingeladen! Die Besucher*innen erwartet ein spannendes Rahmenprogramm mit Keynote und Podiumsdiskussion. Hier geht es zu genaueren Informationen und der Anmeldung zur Veranstaltung!
Weitere Artikel

Anmeldestart für WienerSommerLernen 2025!
Der wechselhafte April geht zu Ende – und endlich starten wir nun in die heiße Jahreszeit: Am 29. April startete die Anmeldung für das kostenlose Lern- und Sprachförderangebot für Schüler*innen der Stadt Wien – das Wiener Sommerlernen – und so auch für unser Projekt Wiener Sommerdeutschkurse!

Zukunftsjobs? Mehrsprachig! Future Fit Festival im StartWien College
Im Rahmen des Future Fit Festivals 2025 fand am 25.04. ein mehrsprachiger Infotag über Zukunftsjobs in unserem Projekt StartWien College statt, der interessierten jungen Menschen die Möglichkeit bot wertvolle Einblicke in spannende und zukunftsträchtige Berufsfelder in ihrer Muttersprache zu erhalten.

Frühkindliche Sprachförderung & Mehrsprachigkeit spielerisch erleben
Ein bunter Nachmittag in der Bücherei Wieden: Am 22. April 2025 drehte sich dort alles um die Sprachen der Kleinsten: Im Rahmen der Wiener Integrationswochen fand eine Infoveranstaltung mit dem Titel „Die Sprachen meines Kindes im Alltag fördern“ statt.